Mittwoch, 9. September 2020

Das Lernwerk vermittelt Schülern, Azubis und Studenten (m.w.d) Finanzwissen! Lesen Sie den Beitrag in der FAZ.

Finanzbildung. Praxiswissen an den Schulen vermitteln! 

Forder die Lehrer!

 Fordert die Lehrer!
Von Marcus Theurer, aus der FAZ.

"Deutschland ist bisher zwar nicht pannenfrei, aber im Vergleich zu manch anderem Land ganz gut durch die Corona-Krise gekommen. Ein großer Makel ist in der vorläufigen Pandemiebilanz allerdings unübersehbar: Der Ausnahmezustand der vergangenen Monate hat die Schwächen des deutschen Bildungssystems schonungslos offengelegt.

Eine Elternbefragung des Münchner Ifo-Instituts kommt zu alarmierenden Ergebnissen. Während der Pandemie hat sich demnach die Zeit, in der sich Kinder und Jugendliche mit Schule beschäftigten, auf durchschnittlich 3,6 Stunden am Tag halbiert. Die Unterrichtsqualität war fragwürdig: Mit Abstand
häufigste Lernaktivität war das Bearbeiten von Aufgabenblättern. Wie die Schüler diese bearbeiteten, das kontrollierten viele Lehrer nur sporadisch oder überhaupt nicht. Nur einer von 20 Schülern kam in den Genuss von täglichem gemeinsamem Unterricht zum Beispiel per Video- oder Telefonkonferenz.
Natürlich ist es eine große Aufgabe, für Millionen von Schülern den Unterricht daheim zu organisieren. Aber ein Ding der Unmöglichkeit sollte es nach fünf Monaten auch nicht mehr sein. 

Im pädagogischen Ausnahmezustand der vergangenen Monate hieß es oft, es hänge eben viel vom individuellen Engagement der Lehrer ab. Eltern und Schüler haben in diesem Frühjahr erfahren, dass es da große Unterschiede gibt – etwa zwischen der engagierten Referendarin, die im Zweifel von der
Schulleitung ausgebremst wird, und anderen Lehrkräften, die nur ein Minimalprogramm fahren. Eine unrühmliche Rolle spielen die Lehrergewerkschaf ten mit ihrem ausufernden Bedenken, was jetzt alles nicht mach bar sei.

„Bei ganz vielen Beispielen, die ich kenne, in denen Schulen besonders gut die Herausforderungen des Corona-Fernuunterrichts bewältigt haben, handelt es sich um Schulen in privater Trägerschaft“, sagt der Ifo-Bildungs forscher Ludger Wößmann. 


Das kann auch daran liegen, dass diese um ihre Schüler werben müssen und dass ihre Lehrkräfte keine Beamten sind."

Hinweis: Wir sind nicht zynisch. Sonst würden wir sagen: Danke Lehrerschaft, danke Corona, so ein Nachfrageboom nach Nachhilfe hätte es ohne Euch nicht gegeben.

 


Dienstag, 8. September 2020

Das Gehirn lernt nur mit positiver Verstärkung. Warum das Schulsystem von Grund auf falsch konzipiert ist.


Fröhliche Kinder, die sich auf die Schule freuen sind glücklich und erfüllen die Eltern mit Stolz.

Warum kippt bei vielen Schüler/Innen die positive Stimmung oft schon in der Grundschule?

Warum gibt es soviel Schulfrust? Warum sinkt der Bildungsstandard so rapide?

Wir sind seit 17 Jahren mit der Analyse dieser Fragen beschäftigt. Unsere Antworten finden Sie nachstehend.

1.
Die Lehrerausbildung ist völlig unzureichend. Weder Psychologie, moderne Kommunikationsformen, Empathie oder Anamnesen von lernrelevanten Ursachen sind Studieninhalte. 

2.
Der Roststift regiert immer noch. Kinder "abzusägen", in Schubladen zu stecken oder anderweitig niederzumachen, scheint im Blut der Lehrenden zu liegen.

3.
Lehrerende werden nicht nach Bildungsleistungen vergütet, sondern fürs Lehrerdasein. Nach der Verbeamtung fällt spätetestens die letzte Motivation ab.

4.
Kultusministerien werden von Ex-Lehrerenden geführt, die Pläne für zukünftige Lehrende entwickeln und Vorgaben für jetzige Lehrende ersinnen. Möglichst neu verschlimmbessern, möglichst wieder falsch, möglichst dem alten Denken verpflichtet.

Wie ginge es besser?

1.
Lernstoff muss positiv, anschaulich, praxisnah und empathisch vermittelt werden.
Nur wer begreift (taktil lernt), erkennt (visuell lernt) oder versteht (auditiv lernt) und begeistert ist (durch Wissens- und Erfolgsvermittlung, emotional lernt), wird wachsen (im Sinne von Wissens- und Erfahrungsaufbau)

2.
Schafft das Rot und die Schubladen (ADHS, LRS, Dyskalkulie etc) ersatzlos ab!
Rot ist eine Warnfarbe. Markiert grün oder blau was richtig ist, motiviert, die nicht markierten Stellen mit Farbe zu füllen. Sie meinen, dass hat keine Relevanz? Machen Sie den Test. Es wirkt enorm auf die Psyche!

Es gibt im Gehirn keine Fehlfunktion "Lese-Rechtschreib-Schwäche oder Dyskalkulie (2 von 1000 Menschen ausgenommen)! Es gibt Gründe, warum ein Mensch nicht lesen, schreiben, rechnen lernen kann. Aber diese Gründe=Ursachen kann man analysieren und gut therapieren.
Änhliches gilt für ADHS/ADS. Es nützt meist nur der Pharma und den Lehrenden, die die Lernenden damit ruhig stellen. Das ist ethisch die unterste Schublade!

3.
Den Schulen, den meisten Ärzten und Psychologen fehlen umfassende Kenntnisse zur Anwendung einer modernen Ursachenanalyse und nötige Therapiekompetenzen. Das ist ignorant und nicht zu entschuldigen. Diese Analytik ist seit fast 30 weltweit Standard. Wir wenden diese Methoden sehr erfolgreich an. Es ist aber für die Agierenden so schön einfach, weiterhin auf veraltete Tests und ihr gefährliches Schubladendenken zu setzen.

Unser Aufruf an alle Betroffenen: Lassen Sie sich nicht einreden, dass Ihr Kind LRS, ADHS oder Dyskalkulie "hat". Fragen Sie nach den Ursachen von Problemen. Beseitigen Sie diese Ursachen. Wenn Ihnen ein "Experte" keine Antwort geben kann, was die Ursachen sind und wie diese zu beseitigen sind, dann suchen Sie sich woanders Rat. Wir helfen Ihnen auf jeden Fall weiter.

 


Donnerstag, 3. September 2020

Corona-Bildungslücken schnell schließen, gut vorbereitet in die ESA, MSA-Abi-Prüfung! Jetzt Bonusstunden sichern!

 


 

Ein wenig mehr – kleine Defizite aufholen

10 Std. (3 Monate Laufzeit, nur 130 EUR / Monat) + 2 Stunden gratis!

 

Lernlücken schließen – Im individuellen Einzelunterricht

25 Stunden – Kontingent flexibel nutzen (einmal pro Woche oder mehr)

Nur 165 EUR pro Monat; 6 Monate – Zeitraum + 5 Stunden gratis!

 

50 Stunden – Kontingent flexibel nutzen (einmal pro Woche oder mehr)

Nur 165 EUR pro Monat; 12 Monate – Zeitraum + 10 Stunden gratis!

 

100 Stunden – Flex-Kontingent, damit es ein Top-Abschluss wird!
(zweimal pro Woche oder mehr)

Nur 185 EUR pro Monat; 24 Monate – Zeitraum + 20 Stunden gratis!

  • Alle Fächer frei wählbar. Unterricht überwiegend auch in den Ferien, wenn erwünscht. Unterricht Mo. – Fr. 12 bis 20 Uhr, Sa. 10 bis 18 Uhr.

  • Tausch mit Geschwisterkindern oder Freunde/Innen möglich.

  • Empfehlen Sie einen Neukunden und erhalten Sie weitere 10 Gratisstunden!

 

  • Sharing: Teilen Sie sich die Gebühren mit einem Klassenkameraden (m.w.d) durch Tandemunterricht.

  • Zu jedem Angebot erhalten Sie einen Berufs- , Begabungs- oder Studienwahl-Check im Wert von 190 EUR, für nur 30 EUR!