Donnerstag, 22. November 2018

Schlaganfall-, Tinnitus,- burn-out und Depressions-Therapien erfolgreich gestalten

Dank den neuesten Technologien kann man heute wesentlich schneller, effektiver und nachhaltiger therapieren als noch vor ein paar Jahren.

Der Fortschritt in der Neurologie ist enorm. Es liegt an den Praxen, ob sie diese Erkenntnisse in die Therapie überführen oder traditionell weiter therapieren wollen.

Das Lernwerk Therapiezentrum Hamburg geht seit 15 Jahren den innvovativen Weg und hat stets die weltweit besten neuronalen Trainingsmethoden zur Verfügung.

Es ist in Deutschland wohl einzigartig, dass eine Praxis traditionelles Neurofeedback (Frequenzbandtraining), alle Arten des Biofeedbacks, das HEG - Neurofeedback und das bisher nur in UNI-Kliniken verfügbare SCP-Neurofeedback sowie transkranielle Gleichstromtherapien unter einem Dach anbietet.

Das erstaunliche ist, dass Patienten diese Leistungen - bei Vorlage einer Verordnung - nicht privat zahlen müssen.

Dies bietet nur das Lernwerk!

Kostenfreie Beratungen vereinbaren Sie bitte direkt: Tel. 040 / 79685666.

Weitere Infos: www.lernwerk-ag.de (Therapien, Archiv)

Sonntag, 4. November 2018

Jetzt auch Gesichtsfeldmessungen und Visualtraining für Schlaganfallpatienten im Lernwerk!

Neurovison - Neu im Lernwerk
Hallo, in loser Folge präsentieren wir Ausagen unserer Kunden und Patienten. Ohne fake, ohne Veränderungen, ehrlich und transparent:
Die Eltern von Klara, 8 Jahre,  berichten über den Erfolg der Ergotherapie im Lernwerk Bergedorf: "Unsere Tochter ist durch das Lateraltraining, das HEG-Biofeedback-Training in Kombination mit dem Marburger Konzentrationstraining deutlich konzentrierter und aufmerksamer geworden. Zudem hat sich ihre Ausdauer bei schulischen Aufgaben deutlich erhöht und sie macht weniger Fehler."


Frau F. berichtet nach erfolgreichem vorangegangen Entspannungstraining mittels HEG-Biofeedback: "Anfags war ich skeptisch, habe mich aber auf das Training eingelasse. Nun kann ich  von ersten positiven Erfolgen im Bereich Konzentration/ Aufmerksamkeit berichten. Auch hat die  kognitive Aktivierung durch das SCP-Training, schnell geholfen."


Bergedorf, im Juni 2018

Montag, 11. Juni 2018

Erfolgsmeldungen aus dem Lernwerk Bergedorf


Hallo, in loser Folge präsentieren wir Ausagen unserer Kunden und Patienten. Ohne fake, ohne Veränderungen, ehrlich und transparent:
 
Die Eltern von Klara, 8 Jahre,  berichten über den Erfolg der Ergotherapie im Lernwerk Bergedorf: "Unsere Tochter ist durch das Lateraltraining, das HEG-Biofeedback-Training in Kombination mit dem Marburger Konzentrationstraining deutlich konzentrierter und aufmerksamer geworden. Zudem hat sich ihre Ausdauer bei schulischen Aufgaben deutlich erhöht und sie macht weniger Fehler."

Frau F. berichtet nach erfolgreichem vorangegangen Entspannungstraining mittels HEG-Biofeedback: "Anfags war ich skeptisch, habe mich aber auf das Training eingelasse. Nun kann ich  von ersten positiven Erfolgen im Bereich Konzentration/ Aufmerksamkeit berichten. Auch hat die  kognitive Aktivierung durch das SCP-Training, schnell geholfen."

Bergedorf, im Juni 2018

Dienstag, 27. März 2018

Donnerstag, 22. März 2018

Individuell fördern – ja, stur pauken – nein!

Individuell fördern – ja, stur pauken – nein! VNN gibt Tipps für bessere Noten im zweiten Halbjahr 

Schlechte Noten im Zwischenzeugnis sind für viele Schüler und Eltern der Startschuss zum intensiven Lernen. Die Tipps des Lernwerks zeigen, wie Lernen gelingt, damit die Motivation bis zum Ende des Schuljahres hält und die Zensuren besser werden. 


„Stur und ohne System zu pauken führt oft zu Frust statt zu guten Noten“, weiß Holger Schulze, Inhaber der Nachhilfeschule Lernwerk Bergedorf.

„Erfolgreiches Lernen braucht eine Struktur. Sie erleichtert dem Schüler die Arbeit.“ Außerdem stellt die Struktur sicher, dass der Schüler kontinuierlich ein überschaubares Pensum bewältigt.

„So wird verhindert, dass Lücken entstehen und vor Klassenarbeiten kurzfristig und hektisch gepaukt werden muss. Das funktioniert nämlich meistens nicht“, so Dr. Kenzler, Lehrer im Lernwerk.

Wichtig ist, dass diese Struktur an die individuellen Bedürfnisse des Schülers angepasst ist: „Lernzeiten, Lerntechniken, Pensum und Pausengestaltung sollten sich an dem Schüler orientieren, damit das Lernen erfolgreich ist.“

Zu einer Lernstruktur gehören festgesetzte Lernzeiten, die sich mit Erholungspausen abwechseln: „Wer 30 Minuten intensiv gelernt hat, braucht eine kleine Pause. Nach fünf Minuten kann es dann weitergehen. Nach anderthalb Stunden Lernen sollte eine längere Pause von 20 Minuten sein“, rät Holger Schulze.

„Am besten werden die Lern- und Pausenzeiten in einem Lernplan festgeschrieben. Dann weiß der Schüler auch, wann er wieder Freizeit hat und arbeitet darauf hin.“

Zum Lernen selbst haben sich diese Tipps bewährt: In einem ersten Schritt sollte das Lernpensum festgelegt werden. Dazu wird der Lernstoff in kleinere Einheiten unterteilt. „Am besten ist es, mit einem leichten Stoff anzufangen. So hat der Schüler gleich zu Beginn ein Erfolgserlebnis. Dann folgen schwierigere und leichtere Aufgaben im Wechsel. Gut ist es auch, wenn sich schriftliche und mündliche Aufgaben abwechseln.“

Zusätzlich motiviert es, wenn man eine Liste mit den Aufgaben erstellt, die an dem Nachmittag erledigt werden müssen. Erledigte Aufgaben können durchgestrichen werden. So wird die Liste der noch offenen Aufgaben nach und nach kürzer und die der bereits erledigten immer länger.

Lerntechniken, die ein systematisches und effizientes Arbeiten ermöglichen, können Schüler in entsprechenden Kursen in der Nachhilfeschule Lernwerk erlernen. Außerdem bieten sie auch zielgerichtete Vorbereitungen für Klassenarbeiten an: „Wer ganz sicher gehen will, dass es mit der nächsten Arbeit klappt, kann sich in den Vorbereitungskursen die individuelle Förderung holen, die er braucht.“
https://www.wiwo.de/technologie/forschung/hirndoping-mit-diesen-drogen-pimpen-manager-ihr-gehirn/21074926.html

Mittwoch, 21. März 2018

Die Reha-Möglichkeiten nach einem Schlaganfall werden selten ausgenutzt!

Neurofeedback aktiviert Nervenbahnen im Gehirn und erhöht die Neuroplastizität.
Die natürliche Regeneration des Gehirns nach einem Schlaganfall führt innerhalb von ca. 2 Jahren zu Rückgewinnung alter Funktionsmöglichkeiten. Allerdings wird selten die volle Leistungsfähigkeit erreicht. Mit Neurofeedback hilft man dem Gehirn auf die Sprünge und erzielt eine sehr viel höhere Regenerationsrate.

Gepaart mit einer auditiven und visuellen Wahrnehmungstherapie, kognitiv- motorischen Therapieübungen und der Möglichkeit zu Hause mit modernster Therapietechnik weiter zu trainieren, erreichen wir erstaunliche Therapieerfolge.